Morbus Parkinson

Der Morbus Parkinson ist eine Erkrankung, die unter anderem durch drei Symptome definiert ist:

  • Akinese oder Hypokinese
  • Rigor
  • Tremor

Zumeist fängt die Symptomatik halbseitig betont an und kann sich im Verlauf schrittweise auch auf die andere Körperseite ausbreiten.

Akinese und Hypokinese bedeutet, dass es zu einer verminderten Beweglichkeit, zum Teil zu Verlangsamungen von Bewegungsabläufen kommen kann.
Rigor bezeichnet eine besondere Art einer Steifigkeit der Muskulatur.
Tremor bezeichnet ein Zucken oder Zittern der Muskulatur, das bei der Parkinson Erkrankung vor allem in Ruhe auftritt, also wenn keine zielgerichteten Bewegungen ausgeführt werden.

Ursächlich für die Erkrankung ist ein Verlust von Nervenzellen im Gehirn, die Dopamin produzieren.

Die Parkinson Erkrankung ist insbesondere zu Beginn des Krankheitsverlaufs sehr gut medikamentös zu behandeln.